beinharnisch,
das / der
;
–/-Ø
(zu
das
).
wie
beingewand
.

Belegblock:

Ziesemer, Gr. Ämterb.
109, 14
(
preuß.
,
1507
):
2 roskop, 10 par beinharnisch, 6 bertte.
Bömer, Pilgerf. träum. Mönch  (
rhfrk.
,
um 1405
):
dan myn krafft nit ist so gros, | Als ich meynen, das ich so blos | Moge das bein harnesch gelyden.
Luther. Hl. Schrifft. 
1. Sam. 17, 6
(
Wittenb.
1545
):
Goliath […] hatten ehern Beinharnisch an seinen schenkeln.
Ziesemer, a. a. O.
7, 27
;
386, 9
;
Thielen, Gr. Zinsb. Dt. Ord. 
23, 7
;
100, 24
;
Bömer, a. a. O. ;
Vgl. ferner s. v.  4.