beichtbrief,
der
;–/-e
, auch -Ø
.›Bescheinigung über die vollzogene Beichte, damit über den Nachlaß oder Erlaß von Sündenschuld und Sündenstrafe‹; vgl. 1 (Metonymie).
Bedeutungsverwandte:
vgl. .Belegblock:
ez was auch alle genad in alln kirchen aufgehoben und auch alle gnad der beihtbrief, die vor außgangen warn in andern gnadenreichen zeiten.
gelt in die capsen, […], fur den aplas die seln im fegfewr als ain almusen und umb etlich beycht und portatenbriefe einzulegen.
man solle sich fursehen mit den bycht brieffen, es sye nit alles luter.