beibestendig,
Adj.
›(dem Reich) Beistand, Hilfe leistend; e. P. behilflich‹.

Belegblock:

Koller, Ref. Siegmunds  (
Augsb.
um 1440
):
sie [geistliche] sullen all sten und vallen an ainen Römischen küng zu dem reich, der sol sie zu lehen machen hern, rittern und knechten und reichsteten, darümb das sie dem reich peypestendig sein.
Karnein, de amore dt. 
233, 21
(
moobd.
,
v. 1440
):
ain rechter freundt, der wyrt getreuer vnd hilfflicher in seins freundts wyderwärtigkait funden vnd ist in aller arbait ym treulich beybestendig.