behut,
die
.Belegblock:
zu sollicher Behuet der Pfarrn […] nit mer Volks […], als die Notdurft ervordert.
wer in der herrschaft mit der gmain nicht mit leüden wüll mit behuet […], dem soll man ein steken füer die thüer schlagen.
2.
›Räumlichkeit, wohl behüteter Ort‹; als Metonymie an 1 anschließbar.Belegblock:
Schade, Sat. u. Pasqu. (o. O. o. J.):
Nach dem ist der bischof […] gangen durch die ersten und andern behuͤt des bapsts, ist komen zů der tür, die ist im williklichen aufgethon worden.
Belegblock:
Johannes, nim si mit dir hin, | unt wis ir guot, in din behuot.
Thobias als ain gerechter, der sich vor allen sünden ennthallten, hat englischen trost vnd behuoet erlangt.
Preuss. Wb. (Z)
1, 485
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