behulfenheit,
die
.
›Hilfe, Trost‹;
vgl.  12.

Belegblock:

Bihlmeyer, Seuse  (
alem.
,
14. Jh.
):
dem weri dis bůch gar ein troͤstlichú behulfenheit.
In dem selben lidenden zite was sin groͤster ufenthalt von innen der himelschen engel emzigú behulfenheit.
do siner not als vil waz, daz er gern im selb in sinem lidenne etwaz behulfenheit und ergezzung heti gemachet.
Vgl. ferner s. v.  1.