behuflich,
›e. S. bedürftig (von Menschen gesagt); nötig (z. B. von Diensten)‹.
Belegblock:
Loesch, Kölner Zunfturk.
1, 58, 26
(
rib.
,
1344
):
Ever solen de veir meister […] iren deynst doyn up den stedin, da id unsme rade […] behůflich is und bevellich.
einicher gelempder […] minschen, de des sweirlichste ind trefflichste gebentz behofflich ind noedich werent.