behemot,
der
;
aus dem Hebr.
ein Riesentier entsprechend Hiob 40, 15-24.
Zur Sache:
LThK
2, 125
.

Belegblock:

Schöpper  (
Dortm.
1550
):
Diabolus. Teuffel sathan Faland alte schlang vatter der luͤgen beelzebub versucher menschenfeindt starcker Behemot.
Luther. Hl. Schrifft. 
Hiob 40, 10
(
Wittenb.
1545
):
SJhe / der Behemot / den ich neben dir gemacht habe / frisset hew wie ein ochse
. [Randglosse Luthers:
Heisst alle grosse vngehewre Thier. […] Aber dar vnter beschreibet er die gewalt vnd macht des Teufels vnd seines Gesinds / des gottlosen Hauffens in der Welt
.]