begrüssung,
die
.
1.
s.  1.
2.
›Bitte um Bewilligung, Genehmigung von etw.‹; metonymisch: ›Erlaubnis, Zustimmung zu etw., Genehmigung e. S.‹.
Bedeutungsverwandte
; zur Metonymie:  1,  1, , .

Belegblock:

Winter, Nöst. Weist. (
moobd.
,
E. 16. Jh.
):
So ainer dem andern seinen rain hinhawet oder über solchen die erden in seinen weingarten und stök ohne begriessung ziecht, derselbige solle […].
Bischoff u. a., Steir. u. kärnt. Taid. (
m/soobd.
,
1608
):
gebotten sein über ain nacht- oder tagzill ausser begrießung und zuegebung der obrigkait nit zu passiern.
Bischoff u. a., a. a. O. ;
Preuss. Wb. (Z)
1, 478
;