begleimen,
V.;
eher zu
mhd.
glîmen
›leuchten‹
als zu
glimmen
›glühen‹
().
Ausschlaggebend für diese Zuordnung sind semantische Gründe:
glimmen
›schwach leuchten‹ vs.
gleimen
›leuchten‹ ().
›leuchten, glänzen‹.
Wortbildungen:
begleimung
.

Belegblock:

Strauch, Par. anime int.
23, 7
(
thür.
,
14. Jh.
):
der andere tac ist ein begliminde beglimunge gotlichis furis.