befried,
der
;
–/-Ø
;
vgl. den etymologischen Hinweis s. v.
befrieden
.
›Einfriedigung, Umzäunung‹.
Rib.

Belegblock:

Buch Weinsb.  (
rib.
,
1567
):
Do machten mir uns frolich, besagen den neuen befridt und elmen.
Hilliger, Urb. St. Pantaleon (
rib.
,
1619
):
ouch die zune ind befridt zo besseren ind dechich ind buwich zo halden.
Ebd. (
1630
):
Sie sollen den Hof mit allen seinen
gehuichten ind zobehoere ind befridde … in gueden noetbuewe stellen
[Regestbeleg].