befalten,
›jn. belasten, heimsuchen; jn. umstricken, umgarnen (im ütr. Sinne)‹.
Belegblock:
Strehlke, Nic. Jerosch. Chron.
(
preuß.
,
um 1330
/
40
):
Betruͤbet er zu herzin nam, | daz mit sulchir plâge nôt | in bevaldin hatte got.
Bömer, Pilgerf. träum. Mönch
(
rhfrk.
,
um 1405
):
Da mich also mit reden hielt | Smeichelonge und mich die rede befielt.