bedrangnis,
bedrängnis
(letzteres vereinzelt), die
der
das
Belegblock:
Der […] eigen nutz hat Rom in verderben bracht / vnd nicht die Noth oder bedrangknis / die jhn […] jhre Feinde gethan haben.
ich [Stadt] hab muͤssen leben […] in einer unermaͤßlichen Betrangnus wegen harter Verfolgung.
2.
›Nötigung, Belästigung, auf jn., eine Gruppe (o. ä.) ausgeübter Zwang, politischer und wirtschaftlicher Druck‹; Zur Sache:
LThK
.2, 96/7
Belegblock:
doch in solcher betrancknüs vom innern rot ir ayd und glüpt ledig gezelt zu werden begert.
Belegblock:
unnd mogenn dorauff wol wilkör setzenn mit der witzigstenn rathe irer burger bei pfennig busse ader annderem bedrannknus.