beckin,
die
;
-Ø/
auch
-Ø
.
›Frau, die das Bäckergewerbe ausübt‹ oder ›Frau eines Bäckers‹.

Belegblock:

v. Keller, Ayrer. Dramen
2763, 1
 (
Nürnb.
1618
):
Fassnachtspil, die ehrlich beckin mit jren drey vermeinten bulern
[Überschrift].
Winter, Nöst. Weist.
1, 2, 34
(
moobd.
,
E. 16. Jh.
):
Es sollen alle pecken und peckin allzeit des jars nicht anders wenn zwaierlai prot pachen.
Chron. Nürnb.
5, 589, 8
;
Rechn. Hermannst.
36, 6
;
Dietz, Wb. Luther
1, 219
;
Öst. Wb.
2, 797
.