Gerhard, Hist. alde e
1624
(
omd.
,
um 1340
):
Jephte van sinem bruder wart | Abgewurfen als ein basthart.
Thiele, Chron. Stolle
(
thür.
,
3. Dr. 15. Jh.
):
er habe den bisschoff zu lutch, sinen bastart, wedder in bracht.
Do was der bastart bie ome unnd hatte bracht frisch volk czwei tusent.
Pasthart einer võ einer edeln mut’ vñ vnedelñ vat’ geporn.
Luginbühl, Brennwalds Schweizer Chron.
2, 243, 8
(
halem.
,
1508
/
16
):
da danen zugend die Eignossen gen Remund und sůchtend den bascharten von Burgund.
von edlem stamm aber doch ain baster geporen.
Barack, Zim. Chron.
(
schwäb.
,
M. 16. Jh.
):
Herr Jerg truchsess von Walpurg der jünger verliess bei unser zeiten ain bastardson.
Sie, die Leonora, ist in ir jugendt in die art geschlagen, wie man gemainlichen sprücht ein französischen reimen, ein baschart, thue er guet, so sei es ain abenteur oder doch ungewonlich, thue er args, so handle er nach seiner natur.
Bastart / q. d. best art / optima indoles siue natura. Illegitimè enim […]. Oder bastart q. best art / per antiphrasin q. minimè bonæ indolis. Sunt enim nothi legitimis nequiores, prauiores et salaciores. […] Bastart / nothus, cuius uterque parens non est similis, hoc est, qui ex altera parte parentum ignobilis est.
Roth, E. v. Wildenberg
(
moobd.
,
v. 1493
):
er [vater] hett einen paschart, dem hiet er gern geben etlich stet und gslösser.
Grossmann, Unrest. Öst. Chron.
(
oobd.
,
3. Dr. 15. Jh.
):
der herr von Symey, zwenn pasthart von Burgundi, der herr von Neuburg.
Der waida, des hertzogen von Venedig patsthart, etlich pehemisch herren, […], sein zu Ofn […] belegert worden.