bargeld,
das
;
-s/–
.
– Im eigenen Material seit 1402 belegt.
›Bargeld‹;
zu
5
 6.

Belegblock:

Wolf, Gesetze Frankf.
260
(
hess.
,
1455
):
das ir eincher sine fasze im Ringauwe ungeverlich umb baregelt mit nucze nit verkeuffen mochte.
Sachs (
Nürnb.
1550
):
Ist gestr dein war abgangen dir? | [...] | Ja glücklich umb bargelt alda.
Müller, Alte Landsch. St. Gallen (
halem.
,
1579
):
man soll ouch kainerlay waren, [...] ze koufen geben, das er [...] ain bargeltli lösen und darmit ain schaden wende [...] müeß.
Rennefahrt, Statut. Saanen (
halem.
,
1581
):
Die pfandig umb entlendt bargelt oder lydlon.
Chron. Augsb. (
schwäb.
, zu
1548
):
sonsten haben sie kein pargelt gehabt.
Henisch (
Augsb.
1616
):
Bargelt ist lachender kauff. Bar gelt ist gute wahr. Bar gelt das kaufft.
Bastian, Runtingerb.
2, 196, 29
(
oobd.
,
1402
):
ich gab meinem her wider pargelt.
Köbler, Stattr. Fryburg ;
ders., Ref. Nürnberg
99, 9
;
König-Beyer, Reichenb. Stadtb.
2, 30
;
6, 3
;
Müller, a. a. O. ; ;
Graf-Fuchs, Ämter Interl./Unterseen ;
Rennefahrt, Zivilr. Bern ;
ders., Recht Laupen ;
Kläui, Urk. Kaiserstuhl
138, 3
;
West, Dasypodius.
1989, 273
;
Matzel u. a., Spmal. dt. Wortschatz.
1989, 30
;
Schirmer, Kaufmannsspr. .