banweingeld,
das
.
›Ablösesumme für die Befreiung aus dem Schankmonopol, von der Verpflichtung, ausschließlich von der Herrschaft Wein zu kaufen‹;
verdeutlichende Wortbildung zu  2.

Belegblock:

Grimm, Weisth. (
1420
):
hat mein herr [...] järlich fallende drey pfund heller, [...], das heist banwingelt, [...] vnnd das gelt gibt man darumbe, dass min herr von Wertheim [...] keinen banwin sollen legen gen Heydenfeld.