bannen,
V., unr. abl.,
auch regelmäßig, Part. Prät. häufig ohne
Präfix.
1.
›(jm.) etw. (z. T. unter Strafandrohung) gebieten, vorschreiben; eine Befehlsgewalt ausüben; etw. für rechtsgültig, dem Bannrecht unterworfen erklären; jn. zu etw. beordern‹; speziell: ›das Friedensgebot für etw. (z. B. einen Hof) aussprechen; jn. dem Friedensgebot unterwerfen‹;
vgl.
2
 123.
Bedeutungsverwandte:
(V.) 5, ; vgl.  2,  3,  1.
Syntagmen
einen hof / ein gut b., jm. tage / freiheiten / frieden / gnade b.
; subst.:
etw. mit b. verhüten.

Belegblock:

Große, Schwabensp. (Hs. ˹
nd.
/
md.
,
um 1410
˺):
MJt oůererene ne mach nieman Sin lip noch sin gesůnt vorwerken, iz si dann nůwelichen der acker vor gerichte behalden, daz her in wizzenlich vnde werlich obereret vnde daz (der) richter boten dar vf gegeben habe vnd ienem den vrede gebannen habe, So vorlůset her de hant.
Buch Weinsb. (
rib.
,
1562
):
Er hat wol verdeint, das er mit roitten und geisselen gebannet weir worden.
Grimm, Weisth. (
1462
):
sol man aines bannen umb recht geltschulden, in vierzechen tagen uszrichtung ze tuond.
Schade, Sat. u. Pasqu. (
nobd.
1524
):
[der römsch Türck] hat uns heimlich und verholn | Diß grab mit listen abgestoln, | Hat das mit bannen und verbieten | Der maß bevolhen zů verhüeten.
Merz, Urk. Lenzb.
72, 11
(
halem.
,
1507
):
das die matten [...] denen von Lenntzburg zů gehoͤr [...] vnd die hegi zů machen vnd zů hagen allweg gebotten vnd gebandt haben.
Rennefahrt, Statut. Saanen (
halem.
,
1590
):
wenn ein richter im land Sanen zů gricht sitzt und den hof bannet und zuschwigen gebütet.
Chron. Augsb. Anm. 1 (
schwäb.
,
1523
/
7
):
sol im der vogt fride unde gnade bannen.
Niewöhner, Teichner
236, 29
(Hs. ˹
moobd.
,
1360
/
70
˺):
der [pischolf] solt in [pharrer] auf di chirchen pannen.
Winter, Nöst. Weist. (
moobd.
,
1694
):
laßet hochgemelt der hochwürtig [...] abbt des fürstlichen stüfts [...] sein frei und rechtliche panthattung, gleich wie andere fürstliche und herrliche freiheiten gepannet werden, hiemit auch rechtlich pannen.
2.
in den Wendungen
(ge)bannen (feier)tag, gebannen (feier)abend
›obrigkeitlich festgelegter Feiertag bzw. Vorabend eines Feiertages‹; für diese Tage galten zahlreiche rechtliche Gebote und Verbote, sowie die Verpflichtung, die Messe zu hören; zur rechtlichen Relevanz vgl.
Hrg
1, 1095
.
Obd.
Bedeutungsverwandte:
 2, .
Gegensätze:
unbannen / unbanter tag
.

Belegblock:

Mon. Boica, NF. (
nobd.
,
1. H. 15. Jh.
):
1 fischwasser [...] ertregt jerlichen [...] alle gebannen vastag und in der Vasten [...] einen dinst.
Merk, Stadtr. Neuenb. (
nalem.
,
1462
):
sollent die von Zungken die vischweid uf gebannen virtage [...] miden.
Geier, Stadtr. Überl. (
nalem.
,
A. 16. Jh.
):
Ir werden schweren, das brott zů schowen in der becken heuser alle tag durch das ganz jar, am morgen und an 12 potten oder andern gebannen aubenden.
Lemmer, Brant. Narrensch.
95, 3
(
Basel
1494
):
Die [burger] all jr sachen / vnd jr werck | Sparen alleyn vff gbannen tagen.
Müller, Alte Landsch. St. Gallen (
halem.
,
1498
):
sol niemand an gebannen viraubend nach vesper und och an gebannen virtagen vor dem ampt weder karten noch spilen.
Müller, Nördl. Stadtr. (
schwäb.
,
um 1446
):
er sol auch kainen wein visieren in den kelern on zu winterszeiten, so es usserhalb der keler nit gesein mög von keltin wegen. es were dann das die nacht an einen bannen abent begriffe, so mag man sie wol erlauben inzulegen.
Baumann, Bauernkr. Oberschw. (
schwäb.
,
v. 1542
):
burger, [...] die verachten yre bott und arwayten an den bannen tagen, und nemlich Marie Magdalene, die straft man mit gefencknuß.
Barack, Zim. Chron. (
schwäb.
,
M. 16. Jh.
):
du solt alle gepannen täg ain gesungen ampt und vesper und predig hören.
das merthails uf allen bannen feirtagen der kirchenfane in procesione umb wurt getragen.
Wintterlin, Würt. Ländl. Rechtsqu. (
schwäb.
,
1556
):
Es soll an den Sonntagen und andern gepannen feyrtagen niemand kain wercktäglich geschäft volfiern.
Ebd. (
1587
/
1725
):
Der den andern bluetrißig [...] schlaget [...], der ist so es bei tag geschehen, zue straff verfallen [...] 1 fl. 51 kr. 3 hlr., bei nachts und an gepannenen täg aber solle er bezahlen 3 fl. 42 kr. 6 hlr.
Lemmer, a. a. O.
95, 20
;
Anderson u. a., Flugschrr.
14, 9, 29
;
Müller, a. a. O. ;
Müller, Nördl. Stadtr. ;
Bad. Wb.
1, 114
;
Vorarlb. Wb.
1, 233
;
3.
›zu etw. verpflichtet sein‹ (z. B. in einer Mühle mit Monopolrechten zu mahlen); mit Verschiebung der Bezugsgröße: ›ein Monopolrecht haben‹;
zu
2
 10.

Belegblock:

Grimm, Weisth. (
1508
):
weisen die scheffen, dass alle inwoner des dorffs sollen seyn gebant vf der müllen vnd nirgends anders zu mahlen.
Ebd. (
1640
):
M. gn. h. weist der scheffen ein gebent mühlen, darzu ein ieder bürger gebent ist [...]. Darzu weist der scheffen m. gn. h. ein gebent backhaus.
4.
›(einen Gerichtstag, ein Gericht) einberufen und eröffnen‹; mit der Einberufung des Gerichtes trat implizit der Gerichtsfrieden in Kraft, der z. T. noch einmal expressis verbis bekräftigt wurde.
Rechts- und Wirtschaftstexte.
Bedeutungsverwandte:
(V.) 5,  6;  6,  9,  8,  4.

Belegblock:

Loersch, Weist. Boppard (
mosfrk.
,
um 1563
):
binnen den gebannen dingen sall ein heimburg den zweyen vaigten zu Beulich ein essen thon.
Grimm, Weisth. (
1397
):
In disen drin gedingen so sü gebannen werdent, als gewonlich ist.
Ebd. (
1484
):
Also bent man das jarding: ich dun ban und frieden dem frigen jardinge.
Kohler u. a., Peinl. GO Karls V. (o. O.
1532
):
oberkeyt, die dasselbig peinlich gericht [...] zu bannen vnd zu hegen macht hat.
Winter, Nöst. Weist. (
moobd.
,
1404
, Hs.
17. Jh.
):
Wiß ein ieder burkgrave [...] daß drei gepanne teiding sein im jahr.
Ebd. (
1560
):
Der richter soll das panntaiding pannen, das kainer mit dem andern in ungueten nichts ze schaffen hab ân recht.
Koeniger, Sendgerichte ; ;
Öst. Wb.
2, 237
;
5.
›jn. vor Gericht bringen, laden‹.
Bedeutungsverwandte:
,
2
 4 (häufig); vgl.  3,
2
 2,  5,  6.

Belegblock:

Aubin, Weist. Köln/Brühl (
rib.
,
1336
/
58
, Hs.
1562
):
sollen sy ihre undertanen mit auswendigem rechten nit furnemen, wider laden noch bannen.
Foltz, UB Friedb. (
hess.
1389
):
procuratores [...], die des riches burger bii uns understundin zuͤ ladin und zuͤ bannen.
Krebs, Prot. Spey. Domkap.
2, 5676, 2
(
rhfrk.
,
1521
):
Nachdem viel clage [...] entsteet auß dem, das die armen uf dem lande lychtlich gebanet werden.
Dinklage, Frk. Bauernweist.
106, 2
(
nobd.
,
1475
):
wan die herschaft kumbt und zienß und guldt einnemen wollen, so ir ein armer nicht gehaben mocht, so soll man kein darumb laden noch pannen.
Bobertag, Schwänke (
Straßb.
1522
):
würt den geitigen nichtz dan die arbeit, das sie [...] sich vnwert gemacht gegen andern lüten, die sie gebant vnd gepfent haben.
Müller, Stadtr. Ravensb.
118, 19
(
oschwäb.
,
1358
):
so sol im der amman den, der da beclegt wird, bannen und och gebieten, daz er in rihti.
Primisser, Suchenwirt (
oobd.
,
2. H. 14. Jh.
):
Dich hilffet do chain pannen, | Chain puͤrgschafft, chain liegen, | Du chanst nicht betriegen | Den richter.
Öst. Wb.
2, 237
;
Cirullies, Rechtsterm. Anh.
1981, 40
.
6.
›(z. B. eine Stadt) mit dem Gerichtsbann ausstatten‹.

Belegblock:

Dirr, Münchner Stadtr. (
moobd.
,
1294
):
Wir suͤlen [...] niemen chainen gewalt geben uͤber ir lip und uber ir gůt, als verre der stat geriht get, wan nach der stat saetzz und nach ir reht, wan ez ein gebanniu stat ist und hat geschribeniu reht.
Steinberger u. a., Urk. Hochst. Eichst.
123, 25
(
noobd.
,
1316
):
daz man in sin stat ze Eystet noch in ander sin gepannen stet, iht rihten suͤl.
7.
›ein öffentlich zugängliches oder in eine Allmende gehörendes Gebiet mit Nutzungseinschränkungen oder -verboten belegen; (ein best. Gebiet, einen Fischfangplatz) für sich reservieren (indem man den Zugang für andere sperrt)‹ (Sachangaben dazu bei
Merk, Stadtr. Neuenb. S.
); bei Wildbeständen: ›die Jagdrechte einschränken‹;
vgl.
2
 3.
Rechts- und Wirtschaftstexte.
Bedeutungsverwandte:
vgl.  2.
Syntagmen:
die weide, den zug / se / wald / hau, die eicheln / wiesen / weiden / eschen / auen / hölzer / zelgen b., banwart das feld b.
(möglicherweise: ›hüten‹),
dem vieh / den rossen die häue b.
;
auf dem eis, sommers zeit b.
; subst.:
das b. betreffen
;
gewild bannen sein
;
gebanter forst / wald, gebannen wiesen / gras / haberweisch.

Belegblock:

Brinkmann, Bad. Weist. (
rhfrk.
,
1551
):
so einer mit einem wagen in der gemein gebanten welden far, die straf zehen ß. heller.
Grimm, Weisth. (o. J.):
[Die dorfmeier und der knecht] sond ouch ir zelg twingen und bënnen [...] und ir weid sond si bannen [...] si mugend ouch ir eichlen bannen.
Leisi, Thurg. UB
5, 272, 25
(
halem.
,
1349
):
Wan sol ǒch den hǒ wider banan, wen dz holz dar ab kunt.
Müller, Alte Landsch. St. Gallen (
halem.
,
1525
):
vermainent ain gemaind das, das hoch und nider gewild jederman fryg und nit pannnen sin, sonder ain jeder das, wie ainer mag, vahen soll.
Merk, Stadtr. Neuenb. (
nalem.
,
1681
):
wann einer bahnen will auf dem eis oder auch sommers zeit, der mueß ein schiff haben sambt rueder und riemen, ein flößhöff und ein garn [...], und wer das nicht hat, der hat kein gerechtsambe zuem waßer
[für diesen Beleg ist semantische und ausdrucksseitige Interferenz mit
banen
anzunehmen].
Gehring, Würt. Ländl. Rechtsqu.
3, 142, 28
(
schwäb.
,
1551
):
Sollen die zwayer macht und fueg haben, die ösch, wisen und auchtwaiden jederzeit zu pannen.
Wintterlin, Würt. Ländl. Rechtsqu. (
schwäb.
,
1594
):
Es mögen auch die mayer [...] uff dem Grien [...] oder anderer allmaind iren vich ein monat lang ein waid bannen.
Ebd. (
1695
):
die gebannen wüsen, korn und haaberweisch [...] von iedem haubt roß und vich so ungefahr darein kombt 1 ℔ hlr.
Leisi, a. a. O.
5, 282, 1
;
Rennefahrt, Recht Laupen ;
Merk, a. a. O. ;
Gehring, a. a. O.
3, 412, 17
;
429, 15
;
550, 13
;
Dalby, Lex. Mhg Hunt.
1965, 10
;
8.
›jn. in den weltlichen Bann tun, ächten‹;
zu
2
 8.
Bedeutungsverwandte:
 2.

Belegblock:

Große, Schwabensp. (Hs. ˹
nd.
/
md.
,
um 1410
˺):
der geistlicher richter mach daz werliche dar vmme Bannen, ob iz nicht ne richtet.
Koller, Ref. Siegmunds (Hs. ˹
Basel
,
um 1440
˺):
man sol umb kain geltschuld nymant pannen, umb kain gut noch die kirchen verslagen.
Matthaei, Minner. I, (Hs. ˹
nalem.
,
1459
˺):
der Pfenning an dem rechten | tůt bannen und echten, | bevesten und citieren, | mit falschen zungen absolvieren.
Maaler (
Zürich
1561
):
Einen in der Acht oder bann thůn / Eim wasser vnd weyd verbieten / Einen von gemeinschafft vnd brauch wassers vnd fheürs bannen.
Steinberger u. a., Urk. Hochst. Eichst.
411, 39
(
noobd.
,
1353
):
daz er in an recht gepannen scholt haben und daz er den laueten in dem dorf ze Eynkering gotzrecht verpoten scholt haben.
9.
›jn. mit dem Kirchenbann belegen, ihn damit bestrafen‹;
zu
2
 12.
Gegensätze:
 1.
Syntagmen:
babest
(häufig)
/ bischof / priester jn.
(z. B.
den keiser / könig / probst / dekan
)
b., babest zu b. anheben
;
jn. zwei jare / öffenlich b., jn. um etw.
(z. B.
ungehorsam / mord / sünde
)
b.
;
gebannen man.

Belegblock:

Chron. Köln (
rib.
, Hs.
1. H. 15. Jh.
):
hie enboit der stede syne vnhulde, | dat hie sy van des pais wegen bannen sulde.
wenn die Bischoffe oder jren Officialen bannen woͤlten, das die sünde vor der gantzen gemain wisßlich sein solte, sunst sol man jren bann nicht annemen.
Leman, Kulm. Recht (
Thorn
1584
):
ist der man deme geistlichen richter nicht gehorsam des gerichtes, so sal her yn dorumme bannen.
Koller, Ref. Siegmunds (Hs.
um 1474
):
wo einer dowider wer, dye mag man woll bannen und kyrchenn / verslagen.
Voc. Teut.-Lat.
y iijr
(
Nürnb.
1482
):
Pannen. excõmunicare. oder von der gemeinschafft der christẽheit schayden. oder in den pan thun.
Chron. Strassb. (
els.
,
1362
):
gab er [der bobste] ürteil uber in [keiser] und bien in und entsatten von dem riche und von allen sinen eren.
Welti, Stadtr. Bern (
halem.
,
1367
):
der sin elich wip von ime vsslässet [...], den [...] mag vͥnser luͥpriester [...] bannen vnd mit geistlichem gerichte wisen.
Schade, Sat. u. Pasqu. (
orhein.
1520
):
würgen sie die armen schaf, [...], mit gelt abforderen, schinden schätzen, bannen und achten.
Roth, E. v. Wildenberg (
moobd.
,
v. 1493
):
der [babst] hueb erst an zů pannen mit ernst wider keiser Ludbign; | das pannen werdt bis auf des keisers tod.
Piirainen, Stadtr. Sillein
48b, 9
(
sslow. inseldt.
,
1378
):
Von dreyn sachen do man | den keyser vmb bannen sol.
Röhrich u. a., Cod. Dipl. Warm.
4, 447, 12
;
Schmitt, Ordo rerum
694, 3
;
Grosch u. a., Schöffenspr. Pössneck
95, 26
;
Koller, a. a. O. ;
Buck, U. v. Richent. Chron. Conz. ;
Morrall, Mandev. Reiseb.
14, 1
;
Grossmann, Unrest. Öst. Chron. ; ;
Spiller, Füetrer. Bay. Chron. ;
Wiessner, Wortsch. Wittenw. Ring.
1970, 18
;
Dietz, Wb. Luther ;
Scherzius
90
;
10.
›jn. aus einer Gemeinschaft ausstoßen, jn. verfluchen, vertreiben‹;
vgl.
2
 15.
Bedeutungsverwandte:
vgl. ,  3,  2,  1, ,  1.

Belegblock:

Anderson u. a., Flugschrr.
4, 5, 29
([
Straßb.
]
1524
):
Sie werden flůchen vñ bannen / Aber du herr wirst deynen segen geben.
Morrall, Mandev. Reiseb.
67, 3
(
schwäb.
,
E. 14. Jh.
):
uff den berg fůrt Boliar Balaam, Beor sun, der waz priester, daz er solt bannen und verflůchen daz volck von Israhel.
11.
›(einen Geist) bezwingen, jn. zu etw. bringen, (den Teufel) bannen (im Beleg: in eine Frau treiben)‹; subst.: ›Zauber, Verhexung‹;
vgl.
2
 16.

Belegblock:

Jungbluth, J. v. Saaz. Ackermann
18, 26
(Hs. ˹
omd.
,
1465
˺):
do du [...] in der swarzen kunst würkest und bannest die geist in ein seltsam glas.
Pyritz, Minneburg Prolog II,
10
(
nobd.
, Hs.
um 1400
):
[Der mynne wartt] bennet mort und jamers schrey und wendet allen smertzen.
Pfeiffer, K. v. Megenberg. B. d. Nat. (
oobd.
,
1349
/
50
):
under den pilden ain cocodrill ist, der ist guot wider der teufel pannen und wider all veind und verjagt die teufel von den besezzenen.
Gereke, Seifrits Alex.
349
(
oobd.
, Hs.
1466
):
die geist er pienn zu maniger stund | und czaubert.
Niewöhner, Teichner
210, 27
(Hs. ˹
moobd.
,
1360
/
70
˺):
als der ein teufel pant | in ein weib.
Turmair (
moobd.
,
1522
/
33
):
maister Berthold Schwartz, ein [...] grosser künstler der haimlichen kunst der alchumei; hat die gaist künnen zwingen und pannen.
Turmair (
moobd.
,
1522
/
33
):
war ain böser geist in ain guldenes trüehelein gepant.
Dietz, Wb. Luther .