b,
das
.
der Konsonant und Buchstabe
b
; wie
1
auch in sprichwörtlicher und ütr. Verwendung.

Belegblock:

Fuchs, Murner. Geuchmat
4836
(
Basel
1519
):
Jch truwte selbs eim schonen B, | Sy wurdt mich lassen nümmer me | Do hatt ich buwen vff ein schne
[hier wegen der Form des Buchstabens zur Bezeichnung der Frau gebraucht].
Müller, Quellenschrr./Kolr. (
Basel
1530
):
diewyl b. vnd d. lyß lind / oder gantz sanfft / dargegen p. vnd t. starck ir vßsprechen hand.
Barack, Zim. Chron. (
schwäb.
,
M. 16. Jh.
):
welcher A sagt, muess auch B sagen, also wer er auch für und für angespannen worden.
Kohler, Ickelsamer. Gram. (wohl ˹
Augsb.
1. Dr. 16. Jh.
˺):
Das, b, vnd, p, [werden] mitt den lebtzen durch des Athems gewallt auffgerissen, das ainer den athem helt mit zugespertem mund, das er jm die backen aufftreybt, wie ainem Pfeyffer, vnd leßt dann den athem durch geoͤffnete lebtzen faren. [...] Das, b, vnd, p, sein auch gleich, allein das das, p, herter ist dañ das, b.