büffel,
der
;–/-Ø
;›Büffelochse, Büffel‹; auch ütr. ›grober, ungeschlachter Mensch‹.
Belegblock:
Do sint ouch elephant, do sint ouch vil eynhorn [...] sy han hor sam di buffil odir das wisint.
Ross, esel, helffent grass, | kemel, puffel, schaff, gais, | wu man die vint und weiss, | daz sol man alles kachen.
Secht, dort kompt gleich der faule schlüffel | Mit tregem gang, gleich einem büffel.
Vil grob brocken ich schlicken muß | Bey mannichem noch gröbern püffel.
Búfel und hinden | Liefent von ir kinden | Ze disen gesten willeklich.
Man zemet liephart, löwen wild, | den püffel, das er zeucht.