bübin,
die
.Belegblock:
Da hat er seine Zungen zerbissen / vnnd die Bubin vnter das Angesicht mit dem Blut gespützet.
Du junger narr, wilt du dein leben | Hie umb ein pose pubin geben?
Schüssel, kandel, kleyder und betth, | Kupffergeschirr und was er hett. | Das er verkauffet und verpfendt | Mit bübin und andrem unent.
man hat die Buͤbin lieber dan die Eefrawen.
Dan die guet g‘spil nent er nit, haists die püebin (wies die Juden in der gemain nenten).
Mayr [...] ist zu des Rainspergers korherrns puͤbin eigangen.
Voc. inc. teut.
d iiijv
; Bücher, Berufe Frankf.
1914, 34
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