auszeit,
die
.
›Spätfrühling, dem Sommer vorausgehende Zeit‹.

Belegblock:

Welti, Stadtr. Bern (
halem.
,
1539
):
Wellicher zu vßzyt vor mittem meyen einicherley vech [...] in den Forst zu weyden tryben.
Rennefahrt, Wirtsch. Bern
787, 33
(
halem.
,
1679
):
So aber jemand in außzeit, wann die alpfahrt angaht, seine rinder außgehen und weiden laßen wolte.