ausverlassen,
V., unr. abl.
1.
›etw. (z. B. Geruch) von sich geben, ausströmen‹ (im Beleg in einem Bild).
Bedeutungsverwandte:
vgl.  1.

Belegblock:

Rieder, St. Georg. Pred. Var. (Hs.
um 1300
):
so Min gemahile het sinen smach vz virlazsen. deme smache lo
v
fet si so hizecliche nache.
2.
›jn. von etw. ausnehmen‹.
Bedeutungsverwandte:
vgl.  7.

Belegblock:

Schweiz. Id. (
14. Jh.
).