ausvergehen,
V.,
unr.
1.
›heraus-, hervorfließen‹.
Bedeutungsverwandte:
vgl.  2.

Belegblock:

Bihlmeyer, Seuse (
alem.
,
14. Jh.
):
so sol ein vliziger mensch den usvergangen rúnsen diser suͤzen ler nah ilen.
2.
›in der Zeit ablaufen, vergehen‹.
Bedeutungsverwandte:
vgl. ,  2,
1
 4,  22.
Syntagmen:
ausvergangene geschichten.

Belegblock:

Schwäb. Wb. (a.
1479
).