aussied(e)ling,
der
;
-/-e
, auch
-Ø.
“›einer, der anderswohin steuer- und gerichtspflichtig ist, als wo er wohnt‹“ ().
Bedeutungsverwandte:
vgl. , .
Syntagmen:
a. geben etw. / steuern
;
fälle der a.

Belegblock:

Grimm, Weisth. (
1383
):
vindet man ainen gotzhusman, der ain ussidling ist, vnd daz gotzhus dunket, daz er dem gůt nútz vnd from sy, den mag es vf die selben frönd twingen.