aussetreiben,
V., unr. abl.
›jn. vertreiben, verjagen‹;
vgl.  2.

Belegblock:

Gille u. a., M. Beheim
25, 29
(
nobd.
,
2. H. 15. Jh.
):
ich wais noch guter hol und locher vil! | ob ich von ainem wurd getriben ause, | czu einem andern ich wol chumen wil.