ausschöpfer,
der
.
›j., der etw. (im Beleg die Sprache) nach all seinen Möglichkeiten nutzt, gebraucht, zu erkennen wünscht‹;
vgl. am ehesten  1.

Belegblock:

Schottelius. HaubtSprache (
Braunschweig
1663
):
daß die Teutsche Sprache mildreich / freygebig und neu sey gegen jhren Ausschoͤpfer / und jhn erquikke.