ausrumpeln,
V.
1.
›unbesonnen und lärmend ins Feld ziehen, ausziehen‹.
Bedeutungsverwandte:
vgl.  10.

Belegblock:

Turmair (
moobd.
,
1522
/
33
):
so zugens nit unbesunnen (wie wir ietzo außrumpeln).
2.
›mit Ungestüm hervorbrechen‹.
Syntagmen:
kot
(Subj.)
a.
, (verschobene Bezugsgröße:)
das mer, die wolken a.

Belegblock:

Jelinek (
v. 1400
).