Bischoff, Steir. Landr.
(
m/soobd.
, Hs.
v. 1425
):
Wer ain todslag tût, [...], chumpt ez darczû, daz sew sich ausreden sullen, sie müzzen sich bereden in dem gericht.
Brunner, Rechtsqu. Krems u. Stein
166, 11
(
moobd.
,
1507
):
hab in Härtl gepetn [...], das er in ausred.
Siegel u. a., Salzb. Taid.
(
smoobd.
,
1654
/
68
):
nun aber sein etlich außgerëdt, der erst der mit gottes leichnamb versechen; der ander, der mit wasser verrunnen wer.
Winter, Nöst. Weist.
(
moobd.
,
16. Jh.
):
wer dan verclagt wirdt in dem panthäding, der hat sich außzureden in das nachthäding.
Bischoff u. a., Steir. u. kärnt. Taid.
(
m/soobd.
,
16. Jh.
):
so fern aber ain ehhoft noth saumbt, der soll dieselbe durch seinen pretbotten anzaigen und sich außreden lassen.