ausmärkeln,
V.;
zu
Mark
›Knochengewebe‹ (
Duden
7, 54
).
›jn. ausbeuten; Raubbau mit etw. treiben‹.
Bedeutungsverwandte:
 2,  1; vgl. , .

Belegblock:

Rennefahrt, Zivilr. Bern (
halem.
,
1615
):
Wann [...] ußere bystender [...] neben vilen anderen unglegenheiten die armen underthanen als schädliche blůtäglen ußmärchlend und sugendt.
Ebd. (
1569
):
das Land,
gebösert, ußgemercklet und in abgang khommen
[Regestbeleg].