auskielen,
V.
›flügge sein‹; Gelegenheitsbildung bei Opitz; die Vorstellung von
auskielen
i. S. v. ›alle Kiele ausgetrieben haben‹ führt zu dem metonymischen Gebrauch dieses Wortes.

Belegblock:

Henne, Hochspr.
1966, 68
; 70 (a.
1644
).