ausgelände,
das
.
›zu einem Grundstück (o. ä.) gehörendes umliegendes Land; Umland‹.

Belegblock:

Kläui, Schweiz. Urbare
2, 89, 14
(
halem.
,
1330
/
70
):
Von Glantzenberg, von dem hove 16 muͥt kernen. Von dem ûsgelende und den akern 4 ½ muͥt kernen.
Ebd.
167, 29
(
1331
):
Johans und Heinr. Stroͤli gent von der wisen und von dem usgelende muͥt kernen.
Welti, Urk. Rheinfelden
231, 24
(
halem.
,
1449
):
i juchart acker vff dem vßgelend vnd stosset an der von Olsperg gůt, lit an Henman Schwob am vßglend.
Leisi, Thurg. UB
8, 571, 8
;
Bad. Wb.
1, 93
;