ausflattern,
V.
›ausfliegen (von Vögeln)‹; auch ütr. auf den Menschen, dann z. B.: ›ausweichen, Ausflüchte suchen‹; ›sich wohin begeben‹.
Bedeutungsverwandte:
vgl. .

Belegblock:

Luther, WA (
1532
):
das sie einem nicht gleich undter die augen richtig gehen, sondern sie fladdern immerdar bej seidts aus.