ausfüren,
V.,
auch rückuml.; 1-10 zusammenfaßbar unter dem Raumaspekt ‘etw./jn. aus einem Bezugsbereich (o. ä.) herausschaffen’, davon 1-5 auf Personen, 6-10 eher (nicht ausschließlich, vgl. 6) auf Sachen bezogen; 11 insofern daran anschließbar; 12-14 für verbales Handeln, davon 13 und 14 für das Sprechen vor Gericht.
1.
›jn. (aus einer Siedlung hinaus) auf die Richtstätte führen‹.
Wortbildungen:
ausfürung
1.

Belegblock:

Luther. Hl. Schrifft.
3. Mose 24, 23
(
Wittenb.
1545
):
[kinder Jsrael] füreten den Flucher aus fur das Lager / vnd steinigeten jn.
Ebd.
Mk. 15, 20
:
[sie] füreten jn [Jhesus] aus / das sie jn creutzigten.
Kohler u. a., Bamb. Halsger. (
Bamb.
1507
):
nach der verurteylung des armen zum tode sol man jn anderweyt beychten lassen, Auch zum wenigsten einen Priester oder zwen am aussfuͤren oder ausschleyffen bey jme sein.
Kohler u. a., Peinl. GO Karls V. (o. O.
1532
):
man soll auch [...] dem verklagten [...] jnn dem vssfuren vnd sunst nit zuvil zu trincken gebenn.
Kehrein, Kath. Gesangb. (
Nürnb.
1631
):
Als man JEsum den HErrn, | Außfuͤhrt zur Schaͤdelstat.
Bihlmeyer, Seuse (
alem.
,
14. Jh.
):
e daz er nah siner gewonheit die gelichnús sins ellenden usfuͤrens in den tot hetti begangen und under daz selb kruzifixus were komen.
Bolte, Pauli. Schimpf u. Ernst (
Straßb.
1533
):
Man fuͦrt [...] ein geraden lustigen Gesellen wol gekleidt auß unnd wolt im den Kopf abschlagen.
Geier, Stadtr. Überl. (
nalem.
,
16. Jh.
):
wann man einen armen sünder außführet, solle der bittel mit geladener bix hinter ihm hergehn.
Päpke, Marienl. Wernher (
halem.
,
v. 1382
):
Do ruͦftent sú mit luter stim | All gemaine gegen im: | ‘Fuͤr us, fuͦr us und crúcegin’.
Baumann, Bauernkr. Oberschw. (
schwäb.
,
v. 1542
):
funf ließ man ledig, wurden aber all 6 außgefuert.
Chron. Augsb. (
schwäb.
, zu
1562
):
disen hat man auf ainer schlaipfen ausgefuert und im bei dem galgen das haupt gar abgeschlagen.
Bauer, Haller. Hieronymus-Br.
95, 13
(
tir.
,
1464
):
da wurden die vnschuldig jungeling aus gefüert an die richt stat.
Kohler u. a., Bamb. Halsger. ;
Kohler u. a., Peinl. GO Karls V. ;
Kehrein, a. a. O. ;
Baumann, a. a. O. ;
Voc. inc. teut.
b vijr
;
2.
›jn. (wegen unterstellten oder tatsächlichen Verbrechens) aus einem Rechtsbezirk ausweisen, jn. vertreiben‹.
Bedeutungsverwandte:
vgl.  1,  1.

Belegblock:

Chron. Magdeb. (
nrddt.
,
1562
):
wie auch zuvor er Wilhelm Eccius [...] und her Bartelmeus Strelen zu S. Jacob [...] ohn einigen fürgehenden Proceß auch ausgefürt worden sein.
Chron. Augsb. (
schwäb.
,
1536
):
auf den 12. mai ist ausgefuert worden N., baumeister vom kreitz.
3.
›jn. aus einem Gebiet hinausgeleiten, jn. ein Stück weit begleiten‹; von Tieren: ›(z. B. Schafe) zur Weide führen‹; speziell: ›jn. ausführen, in die Öffentlichkeit bringen, jn. beim festlichen Ausgang begleiten‹; von Tieren: ›(z. B. junge Adler) in ihr Revier einführen‹; ›(Waffen / ein Heer) hinausführen, ins Feld führen‹; ütr.: ›jm. das letzte Geleit geben, am Leichenbegängnis für jn. teilnehmen‹.
Bedeutungsverwandte:
vgl.  1,  1,  1.
Wortbildungen:
ausfürung
2.

Belegblock:

Feudel, Evangelistar
100, 14
(
omd.
,
M. 14. Jh.
):
synen eygenen schofen rufet her by dem namen unde furet sy uz. Alse her sy denne uz gefuret hat, so get her in vor unde sy volgen ym.
Luther. Hl. Schrifft.
5. Mose 32, 11
(
Wittenb.
1545
):
Wie ein Adeler ausfüret seine Jungen / vnd vber jnen schwebet.
Gille u. a., M. Beheim
99, 421
(
nobd.
,
2. H. 15. Jh.
):
Der Trakol furt den priester auss | und lud in uber tisch zu hauss.
Roder, Stadtr. Villingen (
önalem.
,
1668
):
was für merckliche missbraüch nit allein in den kleidungen, [...] sonder auch bei hochzeiten, kündtstaüffen und ausfiehren [...] eingerissen.
daß in begehendten kündtstaufeten, haimbsuoch- und ausfüehrungen allerhand missbrüch eingeschlichen.
Lindqvist, K. v. Helmsd.
3264
(
halem.
, Hs.
um 1435
):
Das gewar volk von Israhel | Hat sÿ [Maria] gefuͤrt mit lib, mit sel | Mitt grosser froͤd von dir welt uss | In des waren kúng Daviden hus.
Maaler (
Zürich
1561
):
Ein zeüg Außfuͤren vnd die ordnung machen ein vaͤldschlacht zethuͦn.
Mollay, H. Kottanerin
33, 30
(
moobd.
,
1439
/
40
):
der getrew her Vlreich von Eẏczing, der het gwalt vns aus zu fueren vncz gen Odenburg.
Vetter, Pred. Taulers ;
Dietz, Wb. Luther .
4.
›jn. durch Herausführung aus einem Gebiet retten, jm. heraushelfen; jn. aus einem Gefängnis, einer Gefahr herausführen‹; ütr.: ›jn. durch den Tod erlösen‹.
Bedeutungsverwandte:
vgl. .
Wortbildungen:
ausfürung
3.

Belegblock:

Luther. Hl. Schrifft.
2. Mose 3, 8
(
Wittenb.
1545
):
das ich [Herr] sie errette von der Egypter hand / vnd sie ausfüre aus diesem Lande / in ein gut vnd weit Land.
Ebd.
Ps. 68, 7
:
Ein Gott der den Einsamen das haus vol Kinder gibt / Der die Gefangnen ausfüret zu rechter zeit / Vnd lesst die Abtrinnigen bleiben in der dürre.
Goldammer, Paracelsus.
5, 57, 27
(
1530
):
so wir nun von got ausgefurt werden und erlöst, so ist unser ausgang ir eingang.
Dietz, Wb. Luther ;
Trübner, Dt. Wb.
1, 173
.
5.
›jn. vom rechten Wege abbringen‹ (in beiden Belegen ütr.); ›sich beim Reden verlieren, abschweifen, vom Thema abkommen‹.
Bedeutungsverwandte:
vgl.  5.

Belegblock:

Bihlmeyer, Seuse (
alem.
,
14. Jh.
):
E daz sú [junger] von einem in gefuͤret werden, sú werdent von tusenten us gefuͤrt.
Maaler (
Zürich
1561
):
Sich selbs im reden Außfuͤren / Ab d’ matery kommen.
Chron. Augsb. (
schwäb.
, zu
1552
):
ir werdet euch als christen und alte Teutschen aufrichtig beweisen und euch weder forcht, gefahr, noch ander ursachen [...] ausfueren lassen.
6.
›etw. (Gegenstände sehr unterschiedlicher Art) / (selten:) jn. aus einem Bezugsbereich herausschaffen, herausbringen‹; je nach Bezugsgröße, Art und Ziel der Tätigkeit z. B. ›(Holz aus dem Walde) herausfahren‹; ›etw. ausführen, exportieren‹; ›etw. ab-, wegtransportieren‹; ›etw. herausschleudern‹; ›etw. / jn. mitnehmen‹; euphemistisch: ›etw. entwenden, stehlen‹.
Bedeutungsverwandte:
.
Syntagmen:
erde / gries / holz / mist / kot, güter / korn / rosse, die kürsen a., jm. das seine a.
(›stehlen‹),
jn. zum fenster a.
, (ein Kind)
mit den füssen a.
(bei der Geburt),
etw. auf dem land / wasser a.

Belegblock:

Ziesemer, Marienb. Ämterb.
102, 21
(
preuß.
,
1394
):
do von [holcz] sint uzgefurt 100 ruten holcz uff daz wassir.
Rudolph, Qu. Trier (
mosfrk.
,
1607
):
wan ein Frembder oder Burger Bier [...] kauft und die Maß [...] zugleich daselbst uflade und zur Stadt außführte.
Luther. Hl. Schrifft.
5. Mose 28, 38
(
Wittenb.
1545
):
DV [Jsrael] wirst viel Samens ausfüren auff das feld / vnd wenig einsammelen.
Kurrelmeyer, Dt. Bibel (
Straßb.
1466
):
salomon dem wurden ausgefúrt rosse von egipt.
Tittmann, Schausp. 16. Jh. Ayrer. Sidea
260, 115
(
Nürnb.
1618
):
für dir umbsunst aus dein mist.
Maaler (
Zürich
1561
):
Außfuͤren / Außhinfuͤren / es seye auff land oder wasser. Euehere, Educere, Exportare.
Rieder, St. Georg. Pred. (Hs. ˹
önalem.
,
1387
˺):
daz ain tube des meres griess us gefuͦrti und ie ze tusent jaren nuwent ain griesselin.
Chron. Augsb. (
schwäb.
, zu
1563
):
Ain besessens weib, so der böß gaist zum fenster ausgefuert.
Brévart, K. v. Megenberg. Sphaera
17, 26
(
noobd.
,
1347
/
50
):
der dunst fuͤrt pei weilen vil erden auz mit im.
Bastian, Runtingerb.
2, 146, 17
(
oobd.
,
1401
):
daz gud, daz der Letel awsfurd an sand Urbans tag.
Mollay, H. Kottanerin
31, 7
(
moobd.
,
1439
/
40
):
het ain kuͤrsen mit mıͤr aus gefuert zu meiner notdurft.
Bischoff u. a., Steir. u. kärnt. Taid. (
m/soobd.
,
17. Jh.
):
Wer holz mit erlaubnus nider schlegt und nit außfüert.
Dietz, Wb. Luther ;
Preuss. Wb. (Z)
1, 297
;
Schirmer, Kaufmannsspr. .
7.
›etw. (durch Herausschaffen von Unreinigkeit) offen, frei halten, säubern‹; gegenüber 6 mit verschobener Bezugsgröße.
Bedeutungsverwandte:
vgl. ,  1.
Syntagmen:
die grube / kloake a.

Belegblock:

Bastian u. a., Regensb. UB
131, 17
(
oobd.
,
1358
):
so suͤllen si die gruͦb geleich mit einander haben und pezzern und auch ausfuͤrn, als offt ir dez not geschiecht.
8.
›(ein Schiff) ausfahren lassen‹.

Belegblock:

Vetter, Pred. Taulers (
els.
, Hs.
1359
):
der tuͦt recht als ein koͮfman der ein schif wil us fuͤren umbe gewin.
9.
›(Wasser) ableiten, durch Ziehen von Gräben zum Abfließen bringen‹; Spezialisierung zu 6.
Bedeutungsverwandte:
vgl.  7.

Belegblock:

Winter, Nöst. Weist. (
moobd.
,
1529
):
wann gott der herr ain wasser gibt, kannß ainer auslaiten oder ausfüeren ân seins nachtparn schaden, so soll ërs thain.
Patocka, Salzwesen.
1987, 123
(
oobd.
,
1513
):
das gros wasser, so man [...] ausgefúert hat.
10.
›etw. (über eine gesetzte Linie hinaus) hochmauern, aufmauern‹.
Bedeutungsverwandte:
vgl.  2,  4.

Belegblock:

Mell u. a., Steir. Taid. (
m/soobd.
,
1568
):
welche rauchfänk aber durch die tächer nit kinden ausgefüert werden.
11.
›etw. ausführen; etw. (Begonnenes) bis zur Vollendung fortsetzen, etw. vollenden, zu Ende führen, fertigstellen; etw. in Brauch halten‹.
Wortbildungen:
ausfürung
4.

Belegblock:

Schöpper (
Dortm.
1550
):
Prosequi, definire. Verfolgen außfuͤren erfuͤllen außrichten enden / vollenden vollstrecken verbringen volwürcken außmachen außtragen vollnziehen außfertigen volleisten endigen.
Ulner (
Frankf.
1577
):
Was du nicht außfuͤhren vnd vollenden kanst / das solt du nicht anfangen.
Ralegh. America (
Frankf.
1599
):
sonsten hetten sie in die Außfuͤhrung vnsers Fuͤrnemmens gar schwerlich gewilligt.
Opel, Spittendorf (
osächs.
,
um 1480
):
haben die pfenner ihren heimlichen rath ... gestrenglich aussfuhren [...] lassen.
Luther. Hl. Schrifft.
Hiob 40, 27
(
Wittenb.
1545
):
Wenn du deine hand an jn [Leuiathan] legest / so gedencke / das ein streit sey / den du nicht ausfüren wirst.
Ebd.
Ps. 21, 12
:
sie [...] machten anschlege / die sie nicht kundten ausfüren.
Chron. Nürnb. (
nobd.
,
15. Jh.
):
an [...] Oculi wart der graben hinter der vesten volbracht und außgefürt.
Dasypodius (
Straßb.
1536
):
vnaußge-Fuͤrte red / verschweigung.
Maaler (
Zürich
1561
):
Ein spruch vnd meinung Außfuͤren / Enden / End machen. Terminare sententiam. Glücklich Außfuͤren / zuͦ einem glücklichen end bringen.
Chron. Augsb. (
schwäb.
,
1544
/
5
):
domit die ordnung, wie sy in disem buch angefangen, ausgefieret werdt.
Ebd. 8:
als es jetztt vonn anfanng der zunfften bis auff dise zeytt ausgefiertt wordenn ist.
Niewöhner, Teichner
464, 172
;
Ulner ; ;
Dietz, Wb. Luther ;
Trübner, Dt. Wb.
1, 173
;
Preuss. Wb. (Z)
1, 297
.
12.
›etw. erörtern, erzählen, ausführlich darlegen, etw. darstellen, beschreiben‹.
Bedeutungsverwandte:
 4,  3; vgl.
2
 2, ,
2
 7, (V.) 1,  2.
Wortbildungen:
ausfürung
5.

Belegblock:

Goldammer, Paracelsus.
5, 1, 13
(
1530
):
auf solch verwundern furt David den psalm aus und erzelt allein die große größe gottes.
Heidegger. Mythoscopia
55, 11
(
Zürich
1698
):
Deß Ovidii Exempel ist bekanter / als daß es außfuͤhrens bedoͤrffe.
Ebd.
77, 6
:
Poeten / so wahrhaffte Historien außfuͤhren oder sie wenigst nicht in Fablen wandlen.
Chron. Augsb. (
schwäb.
, zu
1552
):
Es bedarf auch der offenbaren geschicht halben wenig ausfierens, daß [...].
Ebd. (zu
1553
):
ausfuerung allerlai ansehenlicher, hochbeweglicher ursachen.
Ebd. (
1544
/
5
):
was das erber handwerck der weber bedrifft, mit göttlicher hilf [...] on alle schmaichlerei [...] auszufieren.
Trübner, Dt. Wb.
1, 173
.
13.
›etw. vor Gericht bringen, etw. rechtlich entscheiden lassen; jn. verklagen‹; mit ersterer Variante Spezialisierung zu 11; offen zu 14.

Belegblock:

Rintelen, B. Walther
24, 8
(
moobd.
,
1552
/
8
):
biß er solliche Rechtsachen ausfüert.
Mell u. a., Steir. Taid. (
m/soobd.
,
1590
):
so ist der inhaber denselben gwalt, eingriff oder entwerung [...] auf seinen aignen uncosten zu berechtnen und außzufüren schuldig.
Bischoff u. a., Steir. u. kärnt. Taid. (
m/soobd.
,
1573
):
damit er sein clag ausfuer und die sach zu rechtfertigung kumen mug.
Rintelen, a. a. O.
68, 6
;
14.
›vor Gericht etw. aussagen, darlegen, vorbringen, erklären‹.
Vorwiegend rechtsgeschichtliche Texte.
Bedeutungsverwandte:
(V.) 1.
Syntagmen:
das recht, den adelsstand / orden, die entschuldigung / klage / rechtfertigung / sache / verletzung / unschuld a., etw. mit recht / rechtlich a.; a., das
[+ Obj.satz];
jn. aus dem dorf a.
Je nach Art dieser Handlung:
a) ›etw. beweisen, nachweisen, begründen‹.
Bedeutungsverwandte:
 5,  2; vgl.  4.
b) ›etw. widerlegen, sich hinsichtlich e. S. rechtfertigen, sich verteidigen, sich durch eine Erklärung frei machen, etw. rechtfertigen‹.
Bedeutungsverwandte:
 3,  2; vgl.  5,  2.
c) ›jn. mit rechtsrelevanter Darlegung seines Besitzes entsetzen, jn. entwähren‹.

Belegblock:

Grosch u. a., Schöffenspr. Pössneck
200, 2
(
thür.
,
1474
):
so er sollichs [...] gethan unde sich so rechtlichin ußgefurt unde entschuldiget hette.
Ebd.
249, 37
:
ap her dy geczugen lyden addir sich selbin met geczugen also hoch entledige unde ußfuren wolle.
Weizsäcker, Graupn. Bergb.
5, 37
(
osächs.
,
1512
):
wo er obgesribner Johan von Sar [...] aus solchem dorf Rzerwicz mit seiner zugeherung mit recht oder jeclei weise außgefurt werden mochten.
Kohler u. a., Bamb. Halsger. (
Bamb.
1507
):
vnd der Tetter gnugsame entschuldigung [...] nit aussfuren mag.
dweil er nit aussfuret, das er solche guter [...] mit einem guten glawben an sich bracht habe.
Kohler u. a., Peinl. GO Karls V. (o. O.
1532
):
der anclager, – wa er die peinlichen Rechtfertigung nit ausfure oder dem rechten verfolgen wurde.
Wie er sich dess enntschulldigen vnnd vssfuren soll.
Tittmann, Schausp. 16. Jh. Ayrer. Sidea
266, 11
(
Nürnb.
1618
):
man hett mein vatter ghangen, | also wers auch meim bruder gangen, | das selbig wolt ausfüren ich.
Kohler u. a., Bamb. Halsger. ;
Kohler u. a., Peinl. GO Karls V. ; ;
Winter, Nöst. Weist. ;
Trübner, Dt. Wb.
1, 173
;
Preuss. Wb. (Z)
1, 297
;
15.
bedeutungsverwandt zu  2.