auseilen,
V.
›hinaus-, forteilen; flüchten‹.

Belegblock:

Päpke, Marienl. Wernher (
halem.
,
v. 1382
):
Des wart vil mœnigem gach von hus | Und iltent balde scharecht us.
Grossmann, Unrest. Öst. Chron. (
oobd.
,
3. Dr. 15. Jh.
):
die geleich in der tayding auseylten, dye chamen davon.