Ziesemer, Proph. Cranc. Jer.
30, 23
(
preuß.
,
M. 14. Jh.
):
der sturm des herren, der uzdringede zorn, das vallinde ungewittir wirt ruyn uf dem houbte der bosin.
Kehrein, Kath. Gesangb.
(
Nürnb.
1631
):
Der Menschen suͤnd macht jm gar bang, | Das jhm der blutig schweis außtrang.
Karnein, Salm. u. Morolf
305, 5
(
srhfrk.
, Hs.
um 1470
):
sie bundent ine also sere, | das im das blut zu den nageln uß trang.
Thiele, Minner. II,
13, 257
(Hs. ˹
nalem.
/
sfrk.
,
1470
/
90
˺):
wie lutt er schrid [...] | so wil es doch der adel mercken nicht, | zum eym orn yn, zum andernn uß gedrongenn.
Hubert, Straßb. lit. Ordn.
(
Straßb.
1524
):
mit außtringenden freuden [...] die welt sich freuwet.