ausbetägen,
›jm. etw. rechtsförmlich aushändigen‹.
Bedeutungsverwandte:
vgl.
1.
Belegblock:
Kohler u. a., Bamb. Halsger. 268c,
(
Bamb.
1507
):
dem soͤlt die anspruͤchig habe, vmb weniger vnkostens vnd schadens willen, darauff also aussbetegt werden.
In
Kohler u. a., Peinl. GO Karls V.
(o. O.
1532
) steht in gleicher Rechtsregel:
aussbedagt.