ausädern,
V.
›seine Kräfte verschleißen, sich aufreiben‹.
Bedeutungsverwandte:
; vgl.  3.

Belegblock:

Warnock, Pred. Paulis
18, 66
(
önalem.
,
1490
/
04
):
Er buwt und besrot die andren mit sinen worten und ist sich selber umbsuss usädren.
Diefenbach (o. O. o. J.):
Eneruatus [...] verlambt [...]. lam o. krank in glidern. außgeadert.