ausädern,
V.
›seine Kräfte verschleißen, sich aufreiben‹.
Belegblock:
Er buwt und besrot die andren mit sinen worten und ist sich selber umbsuss usädren.
Diefenbach (o. O. o. J.):
Eneruatus [...] verlambt [...]. lam o. krank in glidern. außgeadert.