aufstopfen,
V.
›etw. aufschließen, aufriegeln, öffnen‹.
Bedeutungsverwandte:
vgl.  1,  1.

Belegblock:

Goedeke u. a., Liederb. (
Leipzig
1521
):
das
[brennende]
haus sahen sie ane; | der schultheiß sprach: „nun stopfets auf!“ | keiner wolt vorn drane.