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aufstauben,
V.;
zur Etymologie vgl. .
›etw. (z. B. das Haar) hoch-, aufbinden, aufstecken; jn. stützend aufrichten‹.
Bedeutungsverwandte:
vgl.  1.

Belegblock:

Gille u. a., M. Beheim
314, 16
(
nobd.
,
2. H. 15. Jh.
):
auff erden lebet nicht | Kain schöner angesicht, | mein har ist auff gestaubet | und fleugt mir umb daz hǎbet.