aufsprach,
der
;
auch
-Ø/
–;
aufsprache,
die
.
1.
›Nachrede, Tadel, Klatsch‹;
vgl.  1.
Bedeutungsverwandte:
vgl.  4, ,  1.

Belegblock:

Loesch, Kölner Zunfturk. (
rib.
,
1486
):
dardurch die gesellen in miden ind neit mit ieme wirken woulden mit oeffentliger upsprachen.
Buch Weinsb. (
rib.
,
1588
):
Der prior und convent schamten sich dess von wegen des cloisters, das sei besonder in disser zit dess uffsprach sulten haben.
2.
›Widerspruch‹.
Bedeutungsverwandte:
vgl.  4.

Belegblock:

Chron. Köln (
Köln
1499
):
dat welche [...] alzo sere nuwe zo sien ind zo hoeren were ind niet sunder upspraech geschiede.