aufspänen,
V., unr. abl.;
zu ›entwöhnen‹.
›jn. hinhalten, zum Warten bereden‹.
Bedeutungsverwandte:
vgl.  21.

Belegblock:

Leidinger, V. Arnpeck (
moobd.
,
v. 1495
):
der küng mit weishait und listigkait spenet in auf, pis er herwider käm uber mer.