aufschutfas,
das
;
-/-e.
›ein Faß für Getreide‹;
vgl.  12.
Bedeutungsverwandte:
vgl. .

Belegblock:

Ermisch u. a., Haush. Vorw.
152, 27
(
osächs.
,
1570
/
7
):
Die leufte, unßlitt, ohle [...] fegesiebe, aufschuttfasse, mulden, goßsecke, tücher [...] sollen die müller selbst [...] zu halten schüldig sein.