aufragen,
V.
›aufragen, in die Höhe stehen (z. B. vom Haar)‹; ütr.: ›aufkommen, entstehen‹.

Belegblock:

Sachs (
Nürnb.
1562
):
Der adel, daß auff keiner straß | Kein rauber mehr auffragen laß.
Pfeiffer, K. v. Megenberg. B. d. Nat. (
oobd.
,
1349
/
50
):
aufragendez hâr sam die sweinporsten auf dem haupt [...] bedäut vorht.