aufimpfen,
›etw. (z. B. einen Ast) aufpfropfen‹; ütr.: ›jn. aufziehen, zum Wachsen, zur Entwicklung bringen‹.
Bedeutungsverwandte:
,
3; vgl.
7 (zur Ütr.).
Belegblock:
Strauch, Schürebrand
(
els.
,
E. 14. Jh.
):
[er] het úch selber gepflantzet und uf geimpfet von eime unahtbern kýmen.