aufflammen,
V.
›ausbrechen, entbrennen (vom Krieg); auflodern, aufflammen, aufflackern (z. B. von der Fackel; ütr.: von der Liebe o. ä.)‹.
Bedeutungsverwandte:
vgl.  3;  4, .

Belegblock:

v. Birken. Erzh. Österreich (
Nürnb.
1668
):
als der Krieg zwischen ihm und Rudolpho aufflammete.
Bihlmeyer, Seuse (
alem.
,
14. Jh.
):
in der suͤzen ufflammenden minne dez heiligen geistes.
daz [...] von ime [herz] uf breche ein ufflammendú vúrinú minnevackel dins lobes.
Gille u. a., M. Beheim
161, 565
;
Bihlmeyer, a. a. O. .