auferstendung,
auferstandung
(ersteres etwas häufiger),
die
;
-Ø/
–.
›Auferstehung‹ (wie
auferstehung
1).
Bedeutungsverwandte:
, .

Belegblock:

Steer, W. v. Herrenb. Büchl.
27
(
pfälz.
,
1436
):
wie die sele [...] jngedenckend sold sin der künfftigen vfferstendünge.
Feudel, Evangelistar
40, 30
(
omd.
,
M. 14. Jh.
):
Do sprach Jhesus: ‘ich byn dy uferstendunge unde daz lebyn’.
v. Liliencron, Dür. Chron. Rothe (
thür.
,
1421
):
her was noch seyner uferstendunge 40 tage mit seynen jungern uff ertreiche.
Bechstein, M. v. Beheim. Evang. Mt. (
osächs.
,
1343
):
di Saducêi di da sprâchin daz kein ûfirstandunge nicht insîe.
Vetter, Pred. Taulers (
els.
,
1359
):
Dis was vor unsers herren uferstandunge.
Türk, Wortsch. Dietr. v. Gotha.
1926, 130
;
Feudel, a. a. O.
7, 18
;
Thiele, Chron. Stolle ;
Wolf, Norm im sp. Ma.
39, 28
;