auferbauung,
die
.
1.
›Erbauung, Stärkung der Glaubensgewißheit von jm.‹.

Belegblock:

Rosenthal. Bedencken
5, 11
(
Köln
1653
):
wird es zur ehren Gottes / vnnd vnserer ersprießlichen aufferbawung gereichen.
2.
›Erhaltung, Förderung von etw. (z. B. der Wohlfahrt)‹.
Bedeutungsverwandte:
vgl.  4.

Belegblock:

Bischoff u. a., Steir. u. kärnt. Taid. (
m/soobd.
,
1598
):
Zu auferpauung gemeines markts Schwannberg wolfarth.
Ebd. (
1608
/
1651
):
zu auferpauung der römisch catholischen allain seligmachenden religion.