aufenpfahen,
aufempfahen,
aufentpfahen
(erstere beiden Formen mit ungefähr gleicher Häufigkeit, letztere vereinzelt belegt), V., unr. abl.
Syntagmen:
das haus, den nuz, die gewere a.
Belegblock:
es soll auch ain ieder der kauft oder hingeit erben oder aigen [...] in jarsfrist von seinem amptman aufentphahen und an nutz und gwer steen.
Belegblock:
St. Augustinus, „Von der himelvart,“ unsere frowen redelichen brüevet, daz si ufenphangen si mit dem libe in den himele.
dy [creatur] in dem buͦchh der geschrift ist aufenpfanngen vnd genomen durch den geist der weissagumb.