aufbleiben,
V., unr. abl.
›sich wo aufhalten‹.
Bedeutungsverwandte:
vgl.  10.

Belegblock:

Anderson u. a., Flugschrr.
15, 4, 11
(
Worms
1521
):
in Jtaliam gewallet. vñ do selbst ir leben vollent vnd aufpliben.
Vetter, Pred. Taulers (
els.
,
14. Jh.
):
Wer daz ime der mensche entginge, do ensol er nút lange uf bliben.