aufbestehen,
›(ein Recht) durch Entrichtung einer Gebühr erwerben‹.
Bedeutungsverwandte:
vgl.
1,
6,
1,
.
Belegblock:
Winter, Nöst. Weist.
(
moobd.
,
1529
):
was ist darumb gerechtigkait hie wen ainer freihait hie will auf bestên.
da’s umb rëdliche sach ist, so mags ainer auf besten oder auf nemën mit 2 ₰.